
Brotgetreide
WW Sorten- und Intensitätsvergleich
WW Düngungsversuch
WW Strohertragsversuch
WW Fungizidversuch
Ackerbau/Futterbau
Die Listen mit den Empfohlenen Sorten für die unterschiedlichen Getreidearten, für Ölsaaten, Hülsenfrüchte und Mais finden Sie hier: http://www.swissgranum.ch/sortenlisten
Resultate der offiziellen Maissortenprüfung für Silo- und Körnermais (Agroscope)
Praxisversuche
Das LZ Liebegg legt im Kanton Aargau an unterschiedlichen Standorten Praxisversuche mit Getreide, Mais und Raps an. Nutzten Sie die Gelegenheit und besuchen Sie die Versuche im Rahmen der offiziellen Versuchsbesichtigungen oder/und nehmen Sie sich sonst einmal Zeit um die Versuche selbst anzuschauen.
Die Versuchsstandorte werden in Bälde kommuniziert
WW Sorten- und Intensitätsvergleich
WW Düngungsversuch
WW Strohertragsversuch
WW Fungizidversuch
WG Sorten- und Intensitätsvergleich
WG Düngungsversuch
WG, WT, WW Sorten- und Intensitätsvergleich
...
Raps Sorten- und Intensitätsvergleich
Raps Untersaatversuch
Raps Saatdicheversuch
Raps Fungizidversuch
In der hinterlegten Karte sind alle Standorte der Liebegger Praxisversuche markiert.
Welche Weizen-, Gersten-, Raps- und Sonnenblumensorten erbringen die höchsten Erträge und die beste Qualität? Ist es sinnvoll, in der Gerste Hybridsorten anders zu bewirtschaften als Liniensorten? Mit welcher Fungizidstrategie im Raps fahren Sie wirtschaftlich am besten? Und was bringt der Anbau von Raps mit Untersaat? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie in den Versuchsberichten.
Wünschen Sie den Versuchsbericht in besserer Auflösung, dann melden Sie sich bitte bei Andrea Enggist (andrea.enggist@ag.ch, Tel: 062 855 86 85). Gerne schicken wir Ihnen die Originaldatei per E-Mail zu.
Das Forum Ackerbau ist ein Zusammenschluss von Ackerbaufachleuten, die gemeinsam unterschiedliche Feldversuche durchführen. Ein Grossteil der Versuche an der Liebegg laufen in Zusammenarbeit mit diesem Forum.
Link zur Webseite: http://www.forumackerbau.ch/start.html?&L=0
Versuchsbericht 2017 http://www.forumackerbau.ch/fileadmin/forumackerbau.ch/Versuchsberichte/Versuchsbericht_2017.pdf
Versuchsbericht 2016 http://www.forumackerbau.ch/fileadmin/forumackerbau.ch/Versuchsberichte/Versuchsbericht_2016.pdf
Versuchsbericht 2015 http://www.forumackerbau.ch/fileadmin/forumackerbau.ch/Versuchsberichte/Versuchsbericht_2015.pdf
ÖLN
Weiterführende Informationen finden Sie hier
KIP-Richtlinien Die wichtigsten Änderungen im Überblick 2018
Boden und Düngung
Berechnung des Bodenverdichtungsrisikos beim Einsatz von landwirtschaftlichen Fahrzeugen (Terranimo)
Lohnunternehmer, die Direktsaaten und Mais-Streifenfrässaaten ausführen (no-till.ch)
Biodiversität und Landschaftsqualität
Bezug und Kostenübernahme Saat- und Pflanzgut
Merkblatt «Saat- und Pflanzgutbestellung»
Anforderungen Qualitätsstufen I und II, Attest-Beurteilung
Hinweis: Einige Anforderungen in den unten aufgelisteten Labiola-Merkblättern gelten nur für Objekte, die in einem Bewirtschaftungsvertrag Biodiversität erfasst sind (begleitet durch das Büro Agrofutura). Betriebe ohne Bewirtschaftungsvertrag Biodiversität lassen sich die Qualitätsstufe II ihrer Objekte über eine Attest-Beurteilung bestätigen. Für diese Objekte gelten die Anforderungen gemäss den Attest-Formularen.
Übersicht Anforderungen und Beiträge Qualitätsstufen I und II
Attest-Formular für Hochstamm-Obstgärten
Attest-Formular für Extensiv genutzte Wiesen
Attest-Formular für Extensiv genutzte Weiden
Befähigte Büros für die Attest-Beurteilung
Hochstamm-Feldobstbäume
Agridea-Broschüre «Hochstammobstgärten planen, pflanzen, pflegen» (Bestellung Papierversion)
Agridea-Merkblatt «Hochstamm-Feldobstbäume, Qualitätsstufe II»
Liebegger Merkblatt «Erziehung und Pflege von Hochstamm-Obstbäumen»
Hecken, Feld- und Ufergehölze
Labiola-Merkblatt «Hecken, Feld- und Ufergehölze»
Labiola-Merkblatt «Heckenpflanzung»
Agridea-Merkblatt «Hecken richtig pflanzen und pflegen»
Agridea-Merkblatt «Unsere einheimischen Heckenpflanzen»
Video «Heckenpflege mit Maschine und Motorsäge»
Extensiv genutzte Wiesen
Labiola-Merkblatt «Ansaat von artenreichen Wiesen und Säumen»
Agridea-Merkblatt «Der Weg zu artenreichen Wiesen»
Merkblatt «Zeigerpflanzen Wiesen»
Agridea-Merkblatt «Direktbegrünung artenreicher Wiesen»
Extensiv genutzte Weiden
Agridea-Merkblatt «Extensiv genutzte Weiden, Qualitätsstufe II»
Saum auf Ackerfläche, Bunt- und Rotationsbrachen
Labiola-Merkblatt «Ansaat von Bunt- und Rotationsbrachen»
Agridea-Merkblatt «Artenreicher Saum – Vernetzungselement im Ackerbau»
Ackerbegleitflora, Ackerschonstreifen
Labiola-Merkblatt «Ackerbegleitflora»
Agridea-Merkblatt «Ackerschonstreifen»
Kleinstrukturen
Labiola-Merkblatt «Kleinstrukturen»
Labiola-Merkblatt «Steinhaufen»
Labiola-Merkblatt «Nisthilfen für Wildbienen»
Weitere Merkblätter
REB
Durch eine an die Wachstums- und Produktionsphase angepasste Rohproteinversorgung können die Ammoniakverluste bei der Schweinehaltung reduziert werden. Für die stickstoffreduzierte Fütterung wird deshalb während vier Jahren (2018 bis 2021) ein Beitrag von Fr. 35.- pro GVE ausbezahlt. Betriebe im Kanton Aargau mit bestehender NPr-Vereinbarung „Import-Exportbilanz“ oder „Lineare Korrektur“ sind im Jahr 2018 automatisch für die REB „stickstoffreduzierte Phasenfütterung bei Schweinen“ angemeldet.
Merkblatt REB stickstoffreduzierte Phasenfütterung bei Schweinen
Mit einer schonenden Bodenbearbeitung wird langfristig ein fruchtbarer Boden erhalten. Für Direktsaat, Streifensaat und Mulchsaat werden deshalb für die Ansaat von Hauptkulturen im Ackerbau Beiträge ausbezahlt. Für Weizen und Triticale nach Mais werden keine Beiträge ausbezahlt.
Bei emissionsmindernden Ausbringverfahren von flüssigen Hof- und Recyclingdüngern gelangt weniger Ammoniak in die Luft als bei einer herkömmlichen Breitverteilung. Die Ausbringung mittels Schleppschlauch, Schleppschuh, Gülledrill und tiefer Gülleinjektion wird deshalb mit Fr. 30.-/ha und Gabe abgegolten.
Durch die kontinuierliche Innenreinigung kann die Feldspritze effizienter, deutlich schneller und mit viel weniger Wasser gereinigt werden als dies bislang möglich war. Im Prinzip können alle Spritzen mit dieser Technologie aufgerüstet werden. Dies, indem einfach ein entsprechender Nachrüstsatz verbaut wird.
Kontinuierliche Innenreinigung Präsentation
Kontinuierliche Innenreinigung Dokumentation Agrotop
Merkblatt Pflanzenschutzspritzen korrekt reinigen AGRIDEA
Beitrag zur kontinuierlichen Innenreinigung aus "Schweizer Landtechnik"
Merkblatt für Beiträge für kontinuierliche Innenreinigung von Gebläse- und Feldspritzen
Gesuch für einen einmaligen Beitrag für die Spritzeninnenreinigung gemäss DZV Art. 82
Die Applikationstechnik spielt bei der Minderung von unerwünschten Effekten, die im Zusammenhang mit dem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln stehen, eine zentrale Rolle. Die Verwendung driftreduzierender Spritzgeräte verringert Verwegungen des Spritznebels aus der behandelten Parzelle deutlich.
Merkblatt REB für präzise Applikationstechnik
Für die Reduktion von Pflanzenschutzmitteln im Zuckerrübenanbau wird gemäss Direktzahlungsverordnung bis 2021 ein jährlicher Betrag pro Hektare ausgerichtet.
Zu den Anmeldebedingungen, den Anforderungen und zu weiteren Details gibt das Merkblatt Auskunft.
Zur Sicherung der Qualität und des Ertrags werden im Rebbau Pflanzenschutzmittel eingesetzt. Die verwendeten Wirkstoffe können die Qualität der Fliessgewässer und des Grundwassers beeinträchtigen.
Die mechanische oder kombiniert mechanisch-chemische Unkrautbekämpfung stellt eine Möglichkeit zur Reduktion des Herbizid-einsatzes dar. Durch den Einsatz von Unterstockgeräten lassen sich bei vergleichbaren Erträgen die Herbizidaufwandmengen um 50 bis 100 % reduzieren.
Bei den Fungiziden ist unter anderem der Einsatz von Kupfer problematisch. Kupfer ist kaum abbaubar und reichert sich im Boden an. Im Zusammenhang mit dem Aktionsplan zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln wurde eine Liste der Pflanzenschutzmittel mit besonderen Risikopotenzial erstellt, zu denen auch Kupfer zählt. Der Einsatz dieser Wirkstoffe soll reduziert werden.
Zur Sicherung der Qualität und des Ertrags werden im Obstbau Pflanzenschutzmittel eingesetzt. Die verwendeten Wirkstoffe können die Qualität der Fliessgewässer und des Grundwassers beeinträchtigen.
Merkblatt Ressourceneffizienzbeiträge Reduktion von PSM im Obstbau 2018-2021