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Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg
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Herbstweide ins doppelt fausthohe Gras

FB 251017 Herbstweide Mutterkühe

Herbstweide ins doppelt fausthohe Gras

Damit man von der Herbstweide voll profitieren kann, darf das Futter beim Weideauftrieb nicht zu hoch sein. Sonst bleibt zuviel Futter stehen, in welchem sich gerne Mäuse breit machen. Oder aber, man begrenzt die Fläche auf eine Tagesportion, was unter feuchten Bedingungen zu mehr Trittschäden führt. Es ist deshalb ratsam, die Tiere ins max. doppelt fausthohe Gras aufzutreiben und mit Heu das Strukturdefizit auszugleichen. Dafür werden die Koppeln etwas grösser bemessen und wiederholt bestossen, bis die Wiesen schliesslich fausthoch einwintern können.

Kontakt

Schmid Herbert

Futterbau und Futterkonservierung

Herbert Schmid
062 855 86 53 herbert.schmid2@ag.ch
Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg
Liebegg 1
5722 Gränichen, CH
062 855 86 55
info@liebegg.ch